Und alle auf der Jugendkonferenz wussten:
Egal was die Innenminister entscheiden, wir müssen weiter kämpfen!
denn es geht nicht, dass Menschen jahrelang hier leben,
teilweise auch ihr Leben lang, und dann in ein Land abgeschoben werden sollen, das sie nicht einmal mehr wirklich kennen. Es geht auch nicht, dass manche in Asylheimen wohnen müssen, sich von Essenspaketen ernähren müssen, Arbeits- und Studienverbot haben und wegen der Residenzpflicht ihr Bundesland nicht verlassen dürfen. Warum
sollte es Menschen zweiter Klasse geben? Wir werden weiter dafür kämpfen, dass alle Menschen die gleichen Rechte haben! Solange bis die Innenminister einsehen, dass Abschiebung falsch ist und dass die UNO Kinderrechte vollständig anerkannt werden müssen!
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