Mitmachen: Sag den Innenministern deine Meinung!
Online-Aktionen zur #Innenministerkonferenz #IMK2020
Damit die Innenminister uns hören, müssen wir viele sein. Danke, dass Du dich mit uns für Aufnahme, Seenotrettung, Bleiberecht und gegen Lager und Rassismus einsetzt!
Und so funktioniert es:
1. Mach ein Foto mit einem Mundschutz oder einem Plakat auf dem Deine Botschaft/Forderung an die Innenministerkonferenz steht.
Hier ein paar Beispiele:
(Hier geht’s zur Bildergalerie!)
2. Poste das Foto auf Social Media zusammen mit dem Hashtag #Innenministerkonferenz #IMK2020 und diesem Link https://bit.ly/2A7sVOd
3. Schick das Foto via Messenger (z.B. WhatsApp) oder E-Mail an Deine Freund*innen und bitte Sie darum, ebenfalls ein Foto zu machen und zu verbreiten. Du kannst zum Beispiel diesen Text mitschicken:
Die Innenminister entscheiden bei ihrer Konferenz auch über die Zukunft von geflüchteten Jugendlichen. Ich habe ihnen gerade meine Botschaft geschickt damit sie sich für Seenotrettung, Bleiberecht und gegen Abschiebungen, Lager und Rassismus entscheiden. Meine Bitte: Mach auch so ein Foto, verbreite es zusammen mit dem Hashtag #Innenministerkonferenz #IMK2020 auf Social Media und schick das Foto an deine Freund*innen zusammen mit dieser Nachricht.
Du kannst übrigens auch abstimmen wer der schlimmste Innenminister Deutschlands ist. Junge Geflüchtete von „Jugendliche ohne Grenzen“ geben ihm dann den Preis „Abschiebeminister 2020“. Hier geht’s zur Abstimmung: www.jogspace.net”
4. Bitte schicke uns die Bilder von dir und deinen Freund*innen zu.
(facebook: jogspace, twitter: @jogspace, email: jog@jogspace.net)
5. Am 19. Juni werden wir Jugendliche ohne Grenzen die Forderungen, bei unserem Gespräch bei der Innenministerkonferenz übergeben.
Du brauchst Ideen für deine Forderung?
Hier ein paar Beispiele:
- Für ein Bleiberecht: #Hiergeblieben! #BleiberechtStattAbschiebung
- Für die Aufnahme von Geflüchteten: #LeaveNoOneBehind oder #WirHabenPlatz
- Für die Schließung von Lagern: #NichtMeineLager oder #ShutDownAllCamps
- Für Maßnamen gegen rassistische Gewalt: #SayTheirNames