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Deutschland und die Kinderflüchtlinge

Die Situation in Deutschland

Momentan sind ca. 50 Millionen Menschen auf der ganzen Welt auf der Flucht. Über die Hälfte von ihnen sind Kinder und Jugendliche. Viele von ihnen fliehen mit ihrer Familie aber viele fliehen auch alleine. In Deutschland leben ca. 6000 bis 10000 minderjährige Flüchtlinge ohne Eltern. Sie fliehen vor Kriegen, Folter, Verfolgung, Hunger, Beschneidung, Zwangsehen und aus vielen anderen Gründen. … Ich kann von all diesen Dingen sprechen weil ich es selber erlebt habe. Als Kind war ich das erste Mal in Deutschland. Zurück in dem Land in dem ich geboren wurde, war es immer mein Wunsch wieder nach Deutschland zu gehen und eine Schule zu besuchen. Als ich als Jugendliche wieder nach Deutschland kam, geschah das jedoch nicht durch meinen freien Willen. Ich hab viel schlimmes erleben müssen aber ich konnte fliehen und einen Asylantrag stellen.
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Große Enttäuschung

Ich, Lara Ahmad, bin 19 Jahre und besuche das Berufliche Gymnasium. Ich bin seit 1997 mit meinen Eltern und fünf Geschwistern in Deutschland und lebe in Chemnitz. Doch unser Aufenthaltstatus ist bis jetzt ungeklärt (Duldung). Im November 2006 beschloss die Innenministerkonferenz ein Bleiberecht für langzeitig geduldete Ausländer, wie meine Familie. Bedingungen sind unter anderem: Ein Aufenthalt von mehr als sechs Jahren für Familien und dass man über einen gültigen Pass verfügen muss. Personen im erwerbsfähigen Alter müssen eine Arbeit nachweisen. Doch mein Vater verfügt über keinen Pass und auch bei der Arbeit gibt es Probleme: Er hatte bereits mehrere Arbeitsangebote, die die Ausländerbehörde aber nicht genehmigte.
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Das neue Zuwanderungsrecht: Ungerecht und Diskriminierend

Gleichzeitig mit der neuen Bleiberechtsregelung wird das Zuwanderungsgesetz massiv verschärft. Dies bedeutet zum Beispiel, dass beim Nachzug eines Ehepartners vorher die deutsche Sprache erlernt werden muss. Das ist in den meisten Fällen nicht möglich. Die Sprachschulen in den Herkunftsländern sind für viele zu teuer und schwer erreichbar, da sie sich nur in großen Städten befinden. Wir finden es gegenüber den Menschen ungerecht und diskriminierend die nicht die Möglichkeit hatten eine Schule zu besuchen, weil sie Frauen sind, einer Minderheit angehören, zu arm sind oder zu weit auf dem Land leben. Auch diese Menschen haben ein Recht auf Familie.

Der Gesetzentwurf enthält zahllose weitere Verschärfungen:
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Appell an die Politikerinnen und Politiker der Bundesrepublik Deutschland

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Bleiberecht war und ist überfällig und lange angemahnt. Nachdem schon das Bleiberecht der Innenminister gescheitert ist, droht nun das gleiche bei dem Bundesgesetz das im Juni 2007 beschlossen werden soll.

Deshalb fordern wir von Ihnen, den Appell von „Jugendliche Ohne Grenzen“ endlich vollständig umzusetzen:

HIER GEBLIEBEN!

Wir sind Kinder und Jugendliche dieser Welt. Auch wenn wir alle unterschiedlich sind, leben wir zusammen auf dieser Erde. Deshalb wollen wir uns gemeinsam für eine bessere Welt für alle Menschen einsetzen und fangen bei uns zu Hause damit an.
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