Unterschriftenaktion: Atiq und Arjan sollen zusammen bleiben können!

Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich ein Unterschriftenaktion starten und bitte Sie um Ihren Beistand und Hilfe.
Atiq und Arijan bleiben
Ich bin Arjan Ta. Haidari, 20 Jahre alt und komme aus Afghanistan. Ich lebe schon seit meinem 10. Lebensjahr in Deutschland und obwohl ich mein halbes Leben lang schon hier lebe, wurde mir bis jetzt das Recht mit meinem Ehemann in Deutschland (HAMBURG) zusammen zu leben immer noch nicht gegeben. Wir brauchen keine staatliche Hilfe wie zum Beispiel finanzielle Unterstützung des Staates, denn für seinen Unterhalt ist schon vorgesorgt. Er hat sogar ein festen Arbeitsplatz und könnte, sobald er ein Arbeitserlaubnis bekommt, dort anfangen zu arbeiten, um für unser Unterhalt sorgen.
Mein Ehemann Atiq Haidari, 27 Jahre alt, geboren in Afghanistan (Herat), ist von der Abschiebung bedroht und saß sogar 23 Tage rechtswidrig in der Abschiebehaft bei Hannover in Langenhagen.
Für ihn war es lieber zu sterben als abgeschoben zu werden, deshalb versuchte er im Februar 2010 kurz nachdem er aus der Abschiebehaft raus war und den neuen Abschiebetermin hatte, Selbstmord zu begehen, was ihm zum Glück nicht gelungen ist.
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(K)Ein unerwarteter Abschied

Ein Jahr ist es nun her, als unsere Wohnung beim Abendessen von einer Greiftruppe der Polizei gestürmt wurde.
“Ihr habt 10 Minuten Zeit, packt eure Sachen! Es geht los! Der Flieger wartet!”
Ein Jahr ist es nun her, als ich den Anruf von meinem Vater erhielt. “Hassan, Sie sind da. Sie holen uns!”
Ich stand mitten im Abi-Stress und habe mich bei einem Freund auf eine Klausur vorbereitet.
Ich hatte Glück und erreichte unsere Wohnung kurz bevor die Deportation meiner Familie los ging.
Was ich da sah, werde in einem Leben nie vergessen.

Da saß meine Familie zusammengepfercht in den Polizeibussen. Ich wollte meine Familie wenigstens in der Arm nehmen…
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Deutschland und die Kinderflüchtlinge

Die Situation in Deutschland

Momentan sind ca. 50 Millionen Menschen auf der ganzen Welt auf der Flucht. Über die Hälfte von ihnen sind Kinder und Jugendliche. Viele von ihnen fliehen mit ihrer Familie aber viele fliehen auch alleine. In Deutschland leben ca. 6000 bis 10000 minderjährige Flüchtlinge ohne Eltern. Sie fliehen vor Kriegen, Folter, Verfolgung, Hunger, Beschneidung, Zwangsehen und aus vielen anderen Gründen. … Ich kann von all diesen Dingen sprechen weil ich es selber erlebt habe. Als Kind war ich das erste Mal in Deutschland. Zurück in dem Land in dem ich geboren wurde, war es immer mein Wunsch wieder nach Deutschland zu gehen und eine Schule zu besuchen. Als ich als Jugendliche wieder nach Deutschland kam, geschah das jedoch nicht durch meinen freien Willen. Ich hab viel schlimmes erleben müssen aber ich konnte fliehen und einen Asylantrag stellen.
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Große Enttäuschung

Ich, Lara Ahmad, bin 19 Jahre und besuche das Berufliche Gymnasium. Ich bin seit 1997 mit meinen Eltern und fünf Geschwistern in Deutschland und lebe in Chemnitz. Doch unser Aufenthaltstatus ist bis jetzt ungeklärt (Duldung). Im November 2006 beschloss die Innenministerkonferenz ein Bleiberecht für langzeitig geduldete Ausländer, wie meine Familie. Bedingungen sind unter anderem: Ein Aufenthalt von mehr als sechs Jahren für Familien und dass man über einen gültigen Pass verfügen muss. Personen im erwerbsfähigen Alter müssen eine Arbeit nachweisen. Doch mein Vater verfügt über keinen Pass und auch bei der Arbeit gibt es Probleme: Er hatte bereits mehrere Arbeitsangebote, die die Ausländerbehörde aber nicht genehmigte.
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